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   LSG Nordrhein-Westfalen, 08.11.2002 - L 4 RJ 79/02   

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https://dejure.org/2002,13664
LSG Nordrhein-Westfalen, 08.11.2002 - L 4 RJ 79/02 (https://dejure.org/2002,13664)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 08.11.2002 - L 4 RJ 79/02 (https://dejure.org/2002,13664)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 08. November 2002 - L 4 RJ 79/02 (https://dejure.org/2002,13664)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 19.12.1951 - 1 BvR 220/51

    Hinterbliebenenrente I

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 08.11.2002 - L 4 RJ 79/02
    Ansonsten obliegt die Ausgestaltung des Sozialstaatsprinzips der Eigenverantwortung des Gesetzgebers (BVerfGE 1, 97, 207; 8, 274, 329).
  • BVerfG, 28.02.1980 - 1 BvL 17/77

    Versorgungsausgleich I

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 08.11.2002 - L 4 RJ 79/02
    In einem solchen Falle sind auch im Rahmen des Art. 14 Abs. 1 GG Beschränkungen des Eigentums zulässig, wenn dabei die Grundsätze der Verhältnismäßigkeit beachtet werden (BVerfGE 53, 257, 293).
  • BVerfG, 12.11.1958 - 2 BvL 4/56

    Preisgesetz

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 08.11.2002 - L 4 RJ 79/02
    Ansonsten obliegt die Ausgestaltung des Sozialstaatsprinzips der Eigenverantwortung des Gesetzgebers (BVerfGE 1, 97, 207; 8, 274, 329).
  • BVerfG, 16.07.1985 - 1 BvL 5/80

    Krankenversicherung der Rentner

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 08.11.2002 - L 4 RJ 79/02
    Es dient nicht der Korrektur jeglicher hart oder unbillig erscheinenden Einzelregelungen (BVerfGE 69, 272, 314).
  • BVerfG, 01.07.1981 - 1 BvR 874/77

    Ausbildungsausfallzeiten

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 08.11.2002 - L 4 RJ 79/02
    Dadurch bedingte Härten müssen hingenommen werden, wenn sich die Wahl des Zeitpunkts am gegebenen Sachverhalt orientiert und damit sachlich vertretbar ist (BVerfGE 58, 81, 126).
  • BVerfG, 08.04.1987 - 1 BvR 564/84

    Eigentumsgarantie - Rentenversicherung - Sozialversicherung - Rentenbezüge -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 08.11.2002 - L 4 RJ 79/02
    Jedenfalls durfte der Gesetzgeber den Bestandsrenten auch unter dem Gesichtspunkt des Vertrauensschutzes den Vorzug vor dem Schutz der Rentenanwartschaften geben, um die beabsichtigte rasche Verbesserung der finanziellen Situation der sozialen Sicherungssysteme herbeizuführen (vgl. BVerfGE 75, 78, 106).
  • BVerfG, 15.10.1985 - 2 BvL 4/83

    Verfassungsmäßigkeit der Regelung über den Ortszuschlag bei teilzeitbeschäftigten

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 08.11.2002 - L 4 RJ 79/02
    Insbesondere sei der Gleichheitsgrundsatz des Art. 3 GG nicht verletzt, weil die im Gesetz getroffene Differenzierung nach "Natur und Eigenart des in Frage stehenden Sachverhältnisses und unter Berücksichtigung von Sinn und Zweck der betreffenden gesetzlichen Regelung" (vgl. BVerfGE 71, 39, 58) nicht willkürlich, sondern sachlich gerechtfertigt sei.
  • BSG, 18.04.1996 - 4 RA 36/94

    Verfassungsmäßigkeit der Gesamtleistungsbewertung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 08.11.2002 - L 4 RJ 79/02
    Wenn es dadurch zu Härten kommen sollte, so müssten sie hingenommen werden, weil die Einführung des Stichtages notwendig und die Wahl des Zeitpunkts vertretbar gewesen seien (BSG, 4 RA 36/94).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.05.2003 - L 4 RA 54/02

    Rentenversicherung

    Im Hinblick auf den mit dem Gesetz verfolgten Zweck, die Vermeidung von Ausweichreaktionen im Hinblick auf die Änderungen der Altersrente wegen Arbeitslosigkeit durch das Gleitegesetz, insbesondere im Hinblick auf die Stichtagsregelung des § 237 Abs. 4 SGB VI, ist es sachlich vertretbar, den Stichtag so zu wählen, dass ab Kenntnis der Öffentlichkeit von den Plänen der Bundesregierung zur Änderung der Altersrente für Frauen keine Sachverhalte zu Lasten der Rentenversicherung mehr eintreten können (vgl. zum Stichtag zur Vermeidung eines Ankündigungseffektes: LSG NW, Urteil vom 29.11.2002, Az.: L 13 RJ 30/02 m.w.N.; BVerfG, Beschluss vom 08.02.1993, Az.: 2 BvR 1765/92; siehe auch zur inhaltlich identischen Stichtagsregelung des § 237 Abs. 4 SGB VI: LSG NRW, Urteil vom 08.11.2002, Az.: L 4 RJ 79/02, Urteil vom 29.11.2002, Az.: L 4 RA 28/02; Urteil vom 25.10.2002, Az.: L 4 RA 103/01; BSG, Beschluss vom 04.03.2003, Az.: B 13 RJ 2/03 B, LSG Niedersachen- Bremen, Urteil vom 27.06.2002, Az.: L 1 RA 239/01).

    Die abweichende Altersgrenze für Beschäftigte der Montanindustrie, die aufgrund einer vor dem 14.02.1996 genehmigten Maßnahme noch Art. 56 des Vertrages über die Gründung der europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS-V) aus dem Betrieb ausgeschieden sind, beruht auf Gründen des europäischen Gemeinschaftsrechts (LSG NRW, Urteil vom 25.10.2002, Az.: L 4 RA 103/01; Urteil vom 08.11.2002, Az.: L 4 RJ 79/02; Urteil vom 29.11.2002 Az.: L 4 RA 28/02, Verband Deutscher Rentenversicherungsträger (VDR), Kommentar zum Recht der gesetzlichen Rentenversicherung (Verbandskommentar), § 237 SGB VI Rdnr. 24).

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